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Informatiker (!) was macht ein Informatiker in der IT Branche?

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Inhaltsverzeichnis
Lesedauer 5 Minuten

 

Informatiker und Informatikerinnen haben zunächst die Aufgabe, die Anforderungen an ein informationstechnisches System zu analysieren und anschließend Software- oder Hardware-Lösungen zu entwickeln. Im Bereich der theoretischen Informatik beschäftigen sich Informatiker mit grundlegenden Problemen und Fragestellungen zur Datenverarbeitung und -übertragung. Sie entwickeln Konzepte und Methoden, die mathematische Verfahren nutzen, beispielsweise für Programmiersprachen oder Compiler.

Berufsbild Informatiker in der IT Branche

Als Informatiker dreht sich das gesamte Aufgabengebiet rund um die Computertechnik. Die Digitalisierung schreitet voran und so entwickelt sich auch die IT-Branche stetig weiter. Informatiker gestalten diesen Wandel aktiv mit, indem sie benutzerfreundliche Programme sowie Software- und Systemlösungen entwerfen. Informatiker müssen sich wahrlich keine Sorgen um ihre Karriereaussichten machen. Wichtig ist allerdings, sein Wissen stets auf dem neuesten Stand zu halten und es zu vertiefen. Übersicht über das Berufsbild Informatiker.

 

Berufsbild Informatiker
Berufsbild Informatiker

Die praktische Informatik befasst sich unter anderem mit der Strukturierung von Datenbanken und der Entwicklung von Algorithmen. Hier erfolgt die Implementierung von Systemsoftware oder Betriebssystemen. Die angewandte Informatik hat die Aufgabe, Anwendungsprogramme wie Text- oder Bildbearbeitungsprogramme, Datenbanken, Benutzeroberflächen oder ERP-Software zu entwickeln und zu schreiben. Diese Programme dienen der Erfassung betriebswirtschaftlicher Vorgänge in Unternehmen.

Die technische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Computern in technischen Systemen. Sie verknüpft Rechentechnik mit Nachrichtentechnik sowie Mess- und Regelungstechnik. Beispiele hierfür sind Systeme zur elektronischen Motorensteuerung oder Bus-Systeme in Fahrzeugen. Darüber hinaus können Informatiker/innen auch in der Kundenberatung, -betreuung, im Marketing und im Vertrieb tätig sein.

Ein Informatiker beschäftigt sich mit der Entwicklung, Konstruktion und Verwaltung von Computersystemen und -anwendungen. Die Tätigkeitsfelder eines Informatikers können sehr unterschiedlich sein und beinhalten:

  • Softwareentwicklung: Entwicklung von Anwendungssoftware, wie z.B. Desktop-Anwendungen, Websites, mobile Apps und Spiele.
  • Datenbankmanagement: Design und Verwaltung von Datenbanken zur Speicherung, Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen.
  • Netzwerke: Konfiguration und Verwaltung von Computernetzen, einschließlich der Verbindung von Computern, Servern und Geräten im Netzwerk.
  • Cybersecurity: Schutz von Computersystemen vor Cyber-Angriffen und Datenverlust, einschließlich der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Verschlüsselung.
  • Künstliche Intelligenz: Entwicklung und Anwendung von Algorithmen und Technologien zur Schaffung künstlicher Intelligenz.
  • Technischer Support: Bereitstellung von technischem Support für Computersysteme und -anwendungen.

Ein Informatiker sollte über umfassende Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Informatik und Computerwissenschaften verfügen und in der Lage sein, komplexe Probleme zu lösen und effektive Lösungen zu entwickeln.

Informatiker arbeiten in der Informationstechnologie, kurz IT. Zu den Tätigkeiten eines Informatikers gehört, Programme, Software und Systemlösungen zu entwickeln beziehungsweise dazu zu forschen. Laut einer Staufenbiel-Studie wünschen sich 88 Prozent der Arbeitgeber von IT-Bewerbern vor allem gute Kenntnisse in Datenbankanwendungen.

Informatik ist so facettenreich wie ein bunt geschmückter Weihnachtsbaum, die Liste an IT-Berufen lang.

Der Königsweg führt über das Informatik-Studium. Das Angebot an Studiengängen fächert sich zudem immer weiter auf. Angehende IT-Fachleute können mittlerweile aus Wirtschaftsinformatik, Medien- oder Medizinischer Informatik wählen, auch Fächer im Bereich der IT-Security sind im Kommen.

Was mach ein Informatiker in der IT Industrie?

Als Informatiker stehen die folgenden Informationen im Vordergrund. Die Informatik wurde in der Vergangenheit zunächst als Spezialgebiet innerhalb andderer wissenschaftlichen Disziplinen betrieben.

Die schnell wachsende Bedeutung hat mit dem großen Bedarf an Fachleuten in den IT Berufen sogar zur Schaffung von Studiengängen an den Universitäten und Fachhochschulen geführt.

Einer Auswertung von Compensation Partner und Computerwoche zufolge zählen vor allem IT-Security-Experten zu den Gewinnern unter den Informatikern. Unternehmen stehen in einem modernen Arbeitsumfeld regelmäßig vor der Herausforderung, betriebliche Probleme und Fragestellungen durch technische Anwendungen zu lösen. Genau hier kommen Wirtschaftsinformatiker ins Spiel.

Wie viel verdient man als Informatiker?

Das Gehalt eines Informatikers hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B.:

  • Bildungsstand: Ein Abschluss in Informatik und erweiterte Qualifikationen können dazu beitragen, dass man ein höheres Gehalt erhält.
  • Berufserfahrung: Mit steigender Berufserfahrung steigt in der Regel auch das Gehalt.
  • Unternehmensgröße und Branche: Informatiker in großen, gut etablierten Unternehmen und in bestimmten Branchen, wie z.B. der Finanz- oder der Technologiebranche, können höhere Gehälter erwarten.
  • Standort: Informatiker in bestimmten Regionen oder Städten können höhere Gehälter erwarten als Informatiker in anderen Regionen.

Nach Schätzungen liegt das durchschnittliche Bruttogehalt eines Informatikers in Deutschland bei rund 60.000 bis 80.000 Euro pro Jahr. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Gehalt stark variieren kann, je nach den oben genannten Faktoren.

Was sind die Aufgaben eines Informatikers?

Als Informatiker/in entwickeln, programmieren und modifizieren Sie Hard- und Software insbesondere in komplexen Systemumgebungen. Aufgaben für Informatiker/innen gliedern sich in die vier Teilbereiche der Informatik: theoretische, praktische, technische oder angewandte Informatik.

 

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So sollten Informationssysteme beherscht werden. Diese sind Systeme zur Speicherung, Wiedergewinnung, Verknüpfung und Auswertung von Informationen. Ein Fachinformatiker Systemintegration ist für die Planung, Installation und Konfiguration von IT-Systemen zuständig. Dazu zählt die Einrichtung von Hardware, Netzwerken und Betriebssystemen. Zeigen diese zudem eine Störung oder Fehlfunktion, ist ein Fachinformatiker für Systemintegration für eine Analyse und Lösung dieser verantwortlich.

Ausbildung und Begriffe für Informatiker…

Folgende Ausbildungen können zur Tätigkeit qualifizieren:

Informatik (Bachelor/Master)

Was mach ein Informatiker?
Was mach ein Informatiker? …

Ein zentraler Begriff der Informatik ist der Begriff Algorithmus. Ein Algorithmus ist ein mit formalen Mitteln beschreibares, mechanisch nachvollziehbares Verfahren zur Lösung einer Klasse von Problemen. Eine exakte Beschreibung ist notwendig, um Lösungsverfahren für die unterschiedlichsten Probleme so zu formulieren, daß ihre Bearbeitung in Form eines Programmes von einem Rechner übernommen werden kann.

Tätigkeitsbeschreibung im IT Job

Dieser IT Beruf findet vielfältige Einsatzmöglichkeiten in allen IT-Bereichen:

Beispiele für Teilgebiete der praktischen Informatik sind Programmiersprachen, Übersetzterbau, Informationssysteme, Betriebssysteme, Simualtion und künstliche Intelligenz.

Dafür sind gut ausgebildete Mitarbeiter wichtig. Die Auswahl an Berufen ist vielfältig. So finden sich beispielsweise neben Fachinformatiker und Informatikkaufleuten auch IT-Projektmanager, Software-Entwickler, Systemelektroniker, Data Scientists, IT-Berater und Wirtschaftsinformatiker*innen im Bereich Informatik.

Informatiker: Zugang zu der IT Stelle

Für die Ausübung einer Tätigkeit als Informatiker/in wird in der Regel ein abgeschlossenes Studium der Informatik erwartet. Für Führungspositionen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung kann ein Master-Studium oder eine Promotion Voraussetzung sein.

Ein relativ neuer Aspekt ist der Bereich “IT und Gesellschaft”. Dieser Bereich behandelt die Auswirkungen der EDV Branche auf die gesellschaftliche Entwicklung.

Die Informationstechnik stellt ein Bindeglied zwischen der klassischen Elektrotechnik und der Informatik dar und je nach Jobauswahl müßen auch Sie sich immer wieder als Bindemitglied zwischen Otto-Normalverbraucher und IT-Nerdereien positionieren. In der Designbranche können Sie beispielsweise als Medien- und Grafikdesigner oder Webmaster die Wünsche Ihrer Kunden umsetzen.

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