Bedeutung von EDV in der Berufswelt
EDV-Kenntnisse, auch als Information Technology bekannt, sind mittlerweile in zahlreichen Berufsfeldern gefragt und werden als Anforderung in vielen Stellenausschreibungen genannt. Allerdings verstehen viele Bewerber möglicherweise nicht genau, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Im Wesentlichen umfasst die weitgefasste Bezeichnung die Erfassung, Bearbeitung, den Transport, die Ausgabe und die Wiedergabe von Daten durch Software auf Hardware-Systemen. Immer zur Stelle ist die Fachabteilung im Unternehmen, die uns unterstützt, wenn Computerprobleme auftreten, sei es der Zugang zum Internet, Schwierigkeiten mit dem E-Mail-Programm oder eine widerspenstige App auf dem dienstlichen Handy.
Übersicht und Definition von EDV:
EDV ist die ältere Bezeichnung für den MINT-Bereich und steht für Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. In größeren Unternehmen existiert in der Regel aufgrund der Allgegenwärtigkeit und Bedeutung der Datenverarbeitung eine eigene IT-Abteilung. Genauer gesagt, befähigen IT-Kenntnisse bzw. PC-Wissen zur Bedienung eines Computers oder einer elektronischen Rechenmaschine, einschließlich des Umgangs mit Hardware und Software.
Verknüpfung mit der Informationstechnologie:
Der Begriff Informationstechnologie wird oft als Synonym verwendet. Die Informationstechnik fungiert als Bindeglied zwischen Menschen und Maschinen, indem Hard- und Software genutzt werden, um technische Daten zu verwalten. Heutzutage umfasst IT eine ganze Industrie, einschließlich Kommunikations-IT, Unterhaltungs-IT und Business-IT. Das IT-Management ist im Unternehmenskontext angesiedelt und beschäftigt sich mit der Erforschung, Steuerung und dem Verständnis der Informationstechnik als Unternehmensressource.
Quelle:
- Eigene Formulierung
