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Was bedeutet Internethandel (!) E-Commerce – B2B und B2C?

Internethandel
Inhaltsangabe
Lesedauer 5 Minuten

Internethandel – E-Commerce – B2B und B2C? Was bedeutet das?

 

Internethandel – E-Commerce – B2B und B2C?
Internethandel – E-Commerce – B2B und B2C?

eCommerce – Verkaufen im Internet? Was ist zu beachten? Der deutsche E-Commerce ist in den letzten Jahren stetig gewachsen: Letztes Jahr erreichte der Gesamtumsatz in Deutschland einen Rekordwert von über 72,8 Milliarden Euro, was gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von rund 23 Prozent entspricht.  Was sagen die Kunden? Zufriedenheit in puncto Service kann der beste Weg sein, um Kunden erfolgreich an einen Händler zu binden.  Was sagen die Anbieter? Für Kunden müssen die wichtigsten Informationen auf der Webseite erkennbar sein, was im Zweifel mehr wiegt als ein umwerfendes Layout.  Welche rechtlichen Bedingungen gibt es? Weche Zahlungsmittel sind sicher? Die Kunden wünschen sich verschiedene Zahlungsmethoden und darüber hinaus eine Auswahl an Lieferoptionen und Serviceangebote wie Ratgeber, Telefon-Hotline oder Retouren-Service.

Weltweit hatt die Corona-Pandemie den strukturellen Wandel vom stationären Handel hin zum E-Commerce beschleunigt und dazu geführt, dass mehr Verbraucher denn je online Informationen zu Produkten recherchierten und einkauften.

Auf diese Entwicklung hätten diverse Marken mit Händler-Partnerschaften und neuen Direct-to-Consumer-Aktivitäten reagiert. So würden sie performance-orientierte Werbung – vor allem in Social Media und Search – nutzen wollen, um Verbraucher auf ihrer Consumer Journey zu begleiten.

Hier eine Übersicht für Sie:


Internethandel – E-Commerce – bedeutet das Anbieten von Produkten und Dienstleistungen im Internet über technologische Plattformen. Im Gegensatz zum traditionellen stationären Geschäft wo der Kunde am Ende am POS-Punkt ( Kasse ) bezahlt funktioniert die Kaufabwicklung im Internet voll automatisch. Daher benötigt gerade der Verkaufsprozess im Internethandel ein hohes Mass an IT-Security. Auf diesen Verkaufs-Plattformen werden die Artikel und Services als B2B- und B2C-Strategie angeboten. Mehr und mehr drängen die klassischen stationären Unternehmen auch in das Internet-Geschäft. Hierbei wir der Aufwand für einen solche Strategie oft unterschätzt. Die Kostenstruktur für ein Internet-Geschäft ist im Minimum so hoch wie für ein stationäres Geschäft. 

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Auch die eCommerce-Branche ist immer auf der Suche nach Fach- und Führungskräften. Die Unternehmensberatung HSC Personalmanagement ist seit Jahren in dieser Branche unterwegs. Manager mit langjähriger Erfahrung, aber auch New Commer aus dem Bereich Fach- und Führungskräfte gehören zum Netzwerk der Headhunter. Executive Search Headhunter suchen für Sie und stellen Ihnen die Besten der Besten vor. Sprechen Sie uns einfach an…

eCommerce – Internethandel im Wandel der Zeit

 
eCommerce – Internethandel im Wandel der Zeit
eCommerce – Internethandel im Wandel der Zeit

Der Internethandel hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Durch den demographischen Wandel nimmt die Anzahl der Kunden-Gruppen die im Internet kaufen immer mehr zu. Gerade die “junge” Käuferschicht ist geneigt Waren und Dienstleistungen im Internet zu bestellen. Gleichzeitig gibt es eine Konzentration auf große Plattformen, wie eBay, Amazon oder Zalando.  In den einzelnen Branchen gibt es dann noch spezielle Anbieter. Zum Beispiel im Bereich Hotel-Buchungen Anbieter wie HRS oder Booking. Daneben gibt es die traditionellen Unternehmen die neben ihrem stationären Geschäft auch im Internet Waren und Dienstleistungen anbieten. 

E-Commerce Online-Handel – Umsatz im Internet

 

Angebote – Anschauen – Vergleichen – Bestellen -Bezahlen – Liefern – Retoure

Jeder dieser Bereiche hat seine eigenen Schwerpunkte. So ist gerade das Listen von Artikeln oft eine sehr umfangreiche Angelegenheit. 

Möchte man als Gründer in den E-Commerce einsteigen, dann sollte man sich also überlegen: Erstelle ich meinen eigenen Onlineshop oder verkaufe ich meine Ware über einen Marktplatz?

  1. Der eigene Shop: Mit einem eigenen Onlineshop ist man als Gründer um einiges flexibler, muss aber einen gewissen zeitlichen oder finanziellen Aufwand in den Aufbau des Shops stecken. Der Vorteil: man ist und bleibt sein eigener Chef und kontrolliert die gesamte Abwicklung. Außerdem zahlt man keine Verkaufsgebühr an Dritte.
  2. Marktplatz: Amazon und Ebay haben zusammengenommen 66 Prozent Marktanteil beim E-Commerce. Keiner der Konkurrenten kommt über 2 Prozent hinaus. Beim Verkauf über einen Marktplatz wie Amazon oder Ebay kann man von dessen riesigen Kundenstamm profitieren und von Tag 1 Umsatz generieren. Die Marktplatzbetreiber verdienen jedoch bei jedem verkauften Produkt mit und treffen wesentliche Entscheidungen über die Konditionen, zu denen verkauft werden darf.

Angebote erstellen und listen

 

Das Listen von Artikeln und Services fällt je nach Menge der Angebote mehr oder weniger umfangreich aus. Schon in diesem Stadium werden wettbewerbsrechtliche Fragestellungen relevant.  Ist mein Firmenname im Internet schon patentrechtlich geschützt? Welche Bilder darf ich für meine Angebote nutzen? Wie kann ich rechtssicher anbieten? Gerade hier kann man als Startup-Unternehmen sehr schnell scheitern. Es lohn sich also zu überlegen direkt ein Unternehmen zu kaufen, welches bereits im Internet präsent ist.

Anschauen und Vergleichen der Angebote und Dienstleistungen

 

Internethandel eCommerce

Die Käufer verschaffen sich einen Eindruck über die Angebote. Bei gleichwertigen Angeboten entscheidet dann oft der günstigste Preis ….

Bestellen und Bezahlen

 

Nach der Bestellung kommt der Bezahl-Vorgang. Dieser Bereich ist hoch sensibel und wird zumeist von externen Dienstleistern übernommen welche schon in der Cloud liegen können. Daher hat eBay zum Beispiel den Dienstleister Papal erschaffen, während Amazon auf eigene Abläufe setzt. Darum wird und kann auch das Kaufverhalten der Kunden gespeichert werden. Die Anbieter haben dann die Möglichkeit diese Daten zu analysieren.

Laut diverser Studien ist die Auswahl der richtigen Bezahlverfahren der wohl entscheidende Erfolgsfaktor im E-Commerce: Wird das vom Nutzer bevorzugte Bezahlverfahren nicht angeboten, wird der Kauf oft abgebrochen. Doch welches sind die Online-Bezahlsysteme mit der größten Beliebtheit im E-Commerce in Deutschland? Laut einer Postbank Studie zum Thema “Die digitalen Deutschen 2019” hat sich Folgendes bei den Bezahlsystemen getan:

  • Die Nutzung mobiler Bezahlverfahren ist 2019 um 13 % auf 33 % gestiegen.
  • Die Deutschen verwenden am liebsten PayPal (51 %), um Ihre Online-Einkäufe zu bezahlen, gefolgt von den Bezahlsystemen von Google und Apple.

Andere Bezahlsysteme wie Vorkasse, Sofortüberweisung oder giropay spielen im E-Commerce eine untergeordnete Rolle. Die Nutzung all dieser Zahlungsverfahren in Ihrem Shop ermöglichen sogenannte Payment-Service-Provider, welche als Schnittstelle zwischen den einzelnen Zahlungsmethoden und Online-Händlern im E-Commerce fungieren.

Liefern und Retoure

Auch das Liefern und die entsprechende Retouren-Abwicklung übernehmen externe Dienstleister.

B2B und B2C – Kunden- und Firmen-Beziehungen ändern sich

 

B2B und B2C - Kunden- und Firmen-Beziehungen ändern sich
B2B und B2C – Kunden- und Firmen-Beziehungen ändern sich

Unternehmen machen Geschäfte mit Unternehmen. Unternehmen verkaufen an Endkunden. Der stationäre Einzelhandel hat viele Jahre lang unter dem E-Commerce gelitten. Erst wurde der E-Commerce als kurzfristiger Trend belächelt, dann aufgrund seines wachsenden Marktanteils von den Händlern verflucht. Mittlerweile hat allerdings ein Umdenken im stationären Einzelhandel stattgefunden: Unter dem Fachbegriff „Multichannel” sind klassische Händler nun nicht mehr nur stationär, sondern auch im E-Commerce unterwegs.

Formen des Multichannel-Vertriebs

 

Die Händler greifen hier auf unterschiedliche Formen des Multichannel-Vertriebs zurück. Manche fahren zweigleisig und bieten ihre Ware preislich und logistisch getrennt an – also on- und offline. Mittlerweile hat sich jedoch herausgestellt, dass eine enge Verbindung von E-Commerce und stationärem Handel wirtschaftlich am effektivsten ist. So können die Vorteile des klassischen Einzelhandels genutzt werden, indem Online-Bestellungen bspw. portofrei im Ladengeschäft abgeholt werden können. Ebenso können Kunden bspw. durch spezielle Angebote, die sie online erhalten, in das Ladengeschäft gelockt werden.


Größere Projekte für E-Commerce-Technologie werden im Rahmen der IT-Strategie der Unternehmen oft durch Interim-Manager umgesetzt. Diese sind innerhalb der IT-Branche oft sehr gut vernetzt. Daher werden die Interim-Manager gerne von der Unternehmensleitung eingesetzt und auch oft gesucht. Ob als Ergänzung zum stationären Handel oder als eigenes Standbein: E-Commerce bietet Gründern viele Möglichkeiten. Obwohl der Online-Handel auch einige Nachteile mit sich bringt, überwiegen doch die Vorteile, die sich Ihnen durch die Eröffnung eines Onlineshops erschließen können.

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